Trump will Grönland – „G7 versus BRICS“ Der Beginn einer neuen Weltordnung, die hart umkämpft sein wird mit den Haupt-Rivalen USA und China und seinen Verbündeten! 


+++Trump sorgt für Aufregung noch vor Amtseinführung+++Rechtskonservative im Aufwind auch in Österreich+++Meloni will  Partnerschaft mit der AFD und mehr nationale Interessen durchsetzen+++Großes mediales Interesse am Interview Musk/Weidel+++Zuckerberg will keine Fakten-Checker mehr+++KI weiter auf dem Vormarsch+++Mega-Brand in Los Angeles – schlechtes Omen für die USA?+++US-Renditen  und Inflation steigen – Gefahr für die Börsen+++Öl- und Gas steigen strak an+++Euro bald bei der Parität zum US-Dollar+++Ripple bleibt gefragt+++Gold in Euro mit neuem Allzeit-Hoch+++BRICS erweitern sich mit Indonesien+++Serbien lässt China Militärbasen bauen+++Russland erobert große Rohstoffvorkommen in der Ostukraine+++Donezk weiterhin heiß umkämpft+++Osteuropa als Outperformer+++Jetzt auf Ukraine setzen+++

Der designierte US-Präsent Donald Trump sorgte schon vor Amtseinführung für viel Gesprächsstoff und Aufmerksamkeit. Dies mag schon einen kleinen Vorgeschmack geben, was uns dieses Jahr erwartet, nämlich viele Überraschungen und viel Veränderung. Es wird aber auch der Beginn einer neuen Weltordnung, die hart umkämpft sein wird mit den Haupt-Rivalen USA und China und seinen Verbündeten. Indonesien hat sich jetzt auch den BRICS angeschlossen als Vollmitglied.  Das Thema „G7 versus BRICS“ wird uns noch das ganze Jahr mit zunehmender Bedeutung verfolgen. Es wird in diesem Jahr viele politische und wirtschaftliche Überraschungen geben. 

An den Aktien-, Rohstoff- und Kryptomärkten wird es noch sehr volatil werden.  Auch ein Crash ist nicht ausgeschlossen. Die Brände in Los Angelas haben einen gewissen Symbolcharakter: es wird einiges verbrannt – auch an Vermögenswerten und es entsteht erst Chaos, aber aus den Chaos wird wieder etwas Neues entstehen. Zum Jahresbeginn stiegen vor allem die Öl- und Gaspreise stark an, was man über die Öl- und Gas-ETC der BNP Paribas (https://www.etp.bnpparibas.com/produkte) gut ausnutzen kann. Wenn Trump es gelingen sollte einen Waffenstillstand und eine Beendigung des Krieges in der Ukraine im ersten Halbjahr 2025 zu erreichen, wird es besondere Chancen an der Börse Kiew geben, worauf jetzt schon gewettet wird. Das wäre dann der „Trump Trade 2.0“. Schon im letzten Jahr stieg der MSCI Ukraine Index um über 60% und war damit einer der Top-Performer unter den Weltbörsen-Indices. In diesem Jahr stiegen die Aktien in der Ukraine schon um fast 10%.
Aber auch der KTX Local Index für Aktien aus Kasachstan stieg im letzten Jahr schon über 30%. Er ist jetzt schon wieder mit über 6% in Plus und klarer Outperformer.


Trump sorgt schon vor Amtseinführung für viel Aufregung und Verwirrung

Der neue US-Präsident Donald Trump sorgte schon vor der Amtseinführung am 20. Januar für viel Aufregung und Aufmerksamkeit auf der ganzen Welt durch eine Pressekonferenz. Er will demnach Grönland von Dänemark aufkaufen, Kanada zum 51. Bundestaat der USA machen, den Panama-Kanal für sich beanspruchen und den Golf von Mexiko in Golf von Amerika umbenennen. An die Einverleibung an Grönland und Kanada hat Trump großes Interesse, weil diese Länder Teil der Arktis vermuten, wo es enorme Rohstoffvorkommen in der Arktis geben soll, Russland besitz 50 bis 54% der Arktis, die USA bisher nur 24%. Aber auch China hat Interesse an der Arktis bekundet. Es geht dabei also wieder mal um den Kampf um Rohstoffvorkommen, was schon oft zu Kriegen geführt hat. Daher schließt Trump auch nicht aus, das Problem militärisch lösen zu wollen.

Er stieß aber überall bisher auf Ablehnung und Unverständnis. Zudem verlang er nun von den europäischen Ländern, 5 Prozent des BIP in den Verteidigungsetat zu stecken, was auch auf Ablehnung stößt. Ob er seine Pläne bei seiner sehr aggressiven Zollpolitik durchsetzen kann, muss abgewartet werden. Trump droht aber auch den Hamas. Er fordert eine Freilassung aller Geisel noch bis Amtsantritt, sonst sei „im Nahen Osten die Hölle los“. Daraufhin stieg der Ölpreis stark an.

Neben Elon Musk scheint such nun auch Zuckerberg von Meta auf die Seite von Trump zu begeben, indem er nun keine Fakten-Checker mehr zulässt und damit wie bei X mehr Rede- bzw. Schreibfreiheit auf seiner Plattform Facebook zulässt. Er setzt jetzt auf den mündigen Bürger. Im KI-Zeitalter, das immer schneller fortschreitet, ist es aber jetzt immer schwerer, die Wahrheit zu erkennen und Lügen zu enttarnen. 


Durch Trump entstehen erst Chaos und dann eine neue Ordnung


Alle diese Ankündigungen von Trump mögen schon einen kleinen Vorgeschmack davon geben, was uns dieses Jahr im neuen „Trump-Zeitalter“ erwartet: es wird das Jahr der vielen positiven und negativen Überraschungen, was zuweilen auch Chaos entstehen lässt. Aber aus dem Chaos wird wieder etwas Neues entstehen. Rein astrologisch ist 2025 das Jahr der Transformation und Vollendung mit vielen kosmischen Ereignissen. Die USA werden demnach aber besonders von Naturereignissen wie Bränden, Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Überschwemmungen hart getroffen werden. Trump wird es gerade in den ersten 3 Monaten seiner Amtszeit sehr schwer in den USA haben. Möglich sind sogar Bombenattentate auf Trump. Wie lange Trump und Musk noch die besten Freunde bleiben, muss abgewartet werden. Alte Systeme werden durch neue ersetzt. Viele Politiker werden aufgeben und ihren Posten verlassen wie zuletzt der kanadische Premier Justin Trudeau, der eine Minderheitsregierung anführte. 

Elon Musk unterstützt die AFD – ist die Wahlbeeinflussung von außen?

Viel mediale Aufmerksamkeit bekam auch das Interview zwischen dem Trump-Berater Elon Musk und Alice Weidel. Elon Musk meint, dass „Deutschland nur durch die AFD zu retten sei“, was eine eindeutige Parteinahme ist. Elon Musk hat aber nicht nur Freunde im Trump-Lager. Der ehemalige Berater von Trump, Steve Bannon, der für Trump sogar 4 Monate im Gefängnis war, will Trump vor Musk schützen, der angeblich nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht sei. Musk hat Trump über 100 Mio. USD für den Wahlkampf gespendet, was ein Rekordsumme ist. Es ist aber fraglich, ob Trump und Musk dauerhaft so harmonisch zusammenarbeiten.  Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es in diesem Jahr sowohl auf Musk als auch auf Trump Attentate geben wird, denn sie haben sich durch ihre provokativen Aussagen auch viele neue Feinde geschaffen.


Rechtsrutsch nicht nur in den USA, sondern auch in Europa


Rein politisch deutet sich für 2025 ein Trend mehr zu rechtskonservativen und patriotischen Parteien hin, was durch Elon Musk und Donald Trump verstärkt werden kann. Gespannt sein darf man auf das Wahlergebnis am 23. Februar in Deutschland, wo die rechtskonservative AFD sogar über 20 Prozent der Stimmen bekommen könnte.  In Österreich wurde die FPÖ nun mit der Regierungsbildung beauftragt und man wird sehen, ob dort eine Koalition zustande kommen kann. Macron wird in Frankreich großen Anstrengungen unternehmen, um Le Pen zu stoppen, was aber schwer sein wird, weil Geld fehlt. Es wird in diesem Jahr eine Protestwelle in Frankreich gegen und in Paris bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen.  Le Pen liebäugelt mit Meloni und Orban zur Ausweitung der Macht in der EU. Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat sich auch sehr freundschaftlich schon mit Elon Musk getroffen und die Chemie scheint zu stimmen. Was braut sich da zusammen?


Wie weit wird Trump bei den BRICS gehen?


Trump drohte den BRICS-Staat aber auch, die Zölle um 100% zu erhöhen, falls Sie eine neue BRICS-Währung einführen sollten. Am 5. Januar wurde Indonesien offiziell das 10. Vollmitglied der BRISC Plus-Länder, die eine neue multipolare Weltordnung unter der Führung von China schaffen wollen und Vorherrschaft der US-Dollars abschaffen wollen. Der Kampf „G7 gegen BRICS“, der auf verschiedenen Ebenen schon lange entbrannt ist, kann aber auch in einen neuen Taiwan-Krieg münden. China lässt jetzt schon neue Militärbasen wie Flugabwehraktensysteme in Serbien errichten.  Serbien ist mit China partnerschaftlich verbunden, aber auch mit Russland. Ist das die Vorbereitung auf einen 3. Weltkrieg? 


Droht ein neuer Währungskrieg? 

In jedem Fall droht jetzt ein Währungskrieg durch den starken US-Dollar, wo vor allem Schwellenländerwährungen stark abgewertet und leiden werden wie schon jetzt in Mexiko und Brasilen unter anderem. Aber auch der Euro wird immer schwächer und dürfte schon bald bei der Parität landen, was auch an Trump liegt, der jetzt viel Auslandskapital in die USA holt. Der US-Dollar ist aber auch wegen der hohen Zinsdifferenz zum US-Dollar so stark, die mehr als 2 Prozentpunkte ausmacht.

Trump will durch Drohungen seine Ziele durchsetzen und Amerika stark machen. Aber er wird in diesem Jahr noch merken, wie verwundbar die USA sind. Schon die Tatsache, dass nachts unbekannte Drohnen über New Jersey und New York fliegen und keiner weiß, wo sie herkommen und was sie wollen, spricht bereits Bände.


Kommt jetzt der Trump-Trade 2.0? 


Gespannt sein darf man, ob es Trump gelingt, den Ukraine-Krieg in der ersten Jahreshälfte 2025 zu beenden. Wenn dies der Fall sein sollte, sollte der Anleger vor allem auf ukrainische und polnische Aktien achten, die vom Kriegsende profierten werden. Ich nenne das den Trump-Trade 2.0, den Sie nicht verpassen sollten. Trump sorgte nach seinem Wahlsieg zu einem Kursanstieg von 80% bei Tesla und einem Plus von 15% beim S&P-Index, aber einige Aktien aus der Ukraine stiegen fast genauso stark wie der Eisenerzproduzent Ferrexpo. Nur die wenigstens Anlegern aus der DACH-Region waren aber dabei. 


Jetzt auf Öl-Aktien und den Energie setzen


Auf der anderen Seite droht wegen Trump ein neuer Krieg Israel gegen den Iran. Im Vorfeld der möglichen kriegerischen Auseinandersetzung, die den ganzen Nahen Osten betreffen wird. sind die Preise für Öl und Gas schon stark angestiegen. Der Brentölpreis stieg am Freitag um 3,2% auf fast 80 USD/Barrel und der WTI-Ölpreis ebenfalls um 3,2% auf 76,6 USD/Barrel, was einem Plus von 8% von 74 auf 80 USD/Barrel seit Jahresbeginn und um 26% seit November 2024 entspricht. Ölaktien waren daher wieder gefragt. 

Der Iran wurde von den USA auch weiter sanktioniert. Der Iran hat sich ebenso wie Saudi-Arabien schon den BRICS angeschlossen, wo Rohstoffe eine wichtige Rolle spielen.


Russland erobert wichtige Rohstoffvorkommen in der Ukraine

Beim Kampf um Rohstoffe hat Russland von der Öffentlichkeit fast unbemerkt sehr wichtige militärische Erfolge gehabt, indem zwei Kleinstädte in der Ost-Ukraine in der Nähe von Donezk wie die Städte Prokowsk im Donbas und vor allem Shevchenko in der Region Donezk eingenommen wurden, was eine Ernüchterung für BlackRock ist, denn dort gibt es große Lithiumvorkommen, die für Europa sehr wichtig wären. Zudem, wurden weitere kleine Städte und Dörfer eingenommen, wo es große Bergbauunternehmen (auch für Steinkohle) gibt, denn bei dem Krieg geht es auch um Rohstoffe.  

Wenn es Putin nun auch noch gelingt, bis zum 20. Januar die Stadt Donezk einzunehmen, hat er sein strategisches Ziel reicht und kann mit Trump verhandeln. In der Region Kursk musste er hingegen weitere Misserfolge trotz Unterstützung von Nordkoreanern hinnehmen, denn dort rückte die Ukraine etwas vor. Die Region Kursk soll wohl doch als Faustpfand für die Krim oder Gebiete in der Ost-Ukraine als Verhandlungsobjekt eingeführt werden wogegen sich Putin aber zur Wehr setzt. Die Ukraine bombardiert jetzt aber auch Industrieanlangen und Ölraffinerien in der Nähe von Moskau mit Drohnen. 


Good news are bad news

Die Weltbörsen tendierten zu Jahresbeginn bis 9, Januar meistens freundlich, wobei der DAX sogar etwas besser abschnitt als die Wall Street. Die US-Arbeitsmarkdaten waren am Freitag aber besser als erwartet, denn es wurden 155.000 neue Stellen im Dezember geschaffen und die Arbeitslosenquote sank auf 4,1%. Gute Nachrichten werden an der Börse jetzt aber zu schlechten Machrichten, denn nun gibt es weniger Chancen für weitere Zinssenkungen der FED in diesem Jahr, zumal die Inflationsraten sowohl in den USA als auch in der EU in den letzten beiden Monaten wieder anstiegen.   Die meisten erwarten jetzt nur noch eine Zinssenkung der FED im März und dann keine weitere mehr.

Der S&P- Index gab daher am Freitag um 1,54% auf   5925 Indexpunkte anch und der NASDAQ-Comp Index um 1,63% auf 19.162 Indexpunkte nach. Joe Biden hinterließ zwar eine intakte, aber auch eine hochverschuldete US-Wirtschaft. Trump weiß genau, dass ihm Geld fehlt und es sehr fraglich, ob er durch sein aggressive Zollpolitik 300 Mrd. USD zusätzlich in die Kassen bekommen wird. Auch ist es fraglich, ob er die geplanten Unternehmenssteuersenkung auch gegenfinanzieren kann, wenn die Wirtschaft stagniert. 


Steigende Inflationsraten und Anleihen-Renditen machen Sorgen

Die Renditen von 10-jährigem Anleihen stiegen zuletzt sogar auf einen neuen Höchststand von 4,7%. Damit wird die Refinanzierung von Unternehmens- und Staatsanleihen in diesem Jahr sehr teuer, was der USA zum Verhängnis werden kann. Es wird noch sehr volatile Zeit und scharfe Korrekturen an den Weltbörsen geben. Während der DAX seit Jahresbeginn noch ein knappes Plus von 0,95% verzeichnen konnte, gingen alle Indices an der Wall Street am Freitag ins Minus, was ein schlechtes Zeichen ist. Gold stagnierte zwar in USD bei 2689 USD/Unze, erreicht aber in Euro ein neues Allzeit-Hoch von 2625 EUR/Unze, was in 1 Jahr ein Plus von 42% bedeutet. Silber stieg am Freitag um 0,93% auf 20,41 USD/Unze bzw. 26,69 EUR/Unze, was in USD ein Plus vom 33,7% und in Euro ein Plus von 43% in ein Jahr bedeutet. 

Der Euro fiel zum US-Dollar fast auf 1,02 EUR/US. Er dürfte schon bald die Parität erreichen. Bei den Kryptowährungen war nur der Ripple (XRP) gefragt, obwohl er sich seit dem Wahlsieg von Trump schon verfünffachte. Trump will zusammen mit Elon Musk die USA zu einem Bitcoin-Land machen, wovon besonders die US-Erfindung Ripple profierte. Aber auch hier kann es demnächst Enttäuschungen geben und es könnten Blasen zerplatzen, denn der FED-Chef Powell will Kryptowährungen nicht als Reservenwährung akzeptieren im Gegensatz zu Musk/Trump. Hier wird es noch zu Spannungen zwischen Trump und Powell kommen. 

Große Outperformance-Chancen nach wie vor in Osteuropa

Von den meisten Anlegern unbemerkt ist die Tatsache, dass auch in diesem Jahr wie schon im Vorjahr 9 Börsen aus Osteuropa zu den 30 am besten performenden Börsen der Welt zählen, von denen 6 sogar den DAX wieder einmal klar outperformen konnten. Im vorletzten Jahr überzeugten vor allem die zentralosteuropäischen Börsen aus Polen, Ungarn und Tschechien als Outperformer mit einer Performance von über 40%. Im letzten Jahr war es vor allem die Börsenindices aus der Balkan-Region mit Kurssteigerungen von über 30% in Slowenien, Kroatien und Serbien, auch über 30% in Kasachstan. Der Top-Performer war aber trotz Krieg der ukrainische Aktienmarkt mit einem Plus von 60% beim MSCI Ukraine-Index.

Aber auch in diesem Jahr zähem schon wieder viele Börsen Osteuropa zu den Top-Performern. So konnten die Börsen ausfolgenden Ländern schon wieder sowohl den DAX40 Index als auch alle Indices an der Wall Street klar outperformen: Ukraine (+9,6% beim UTX-Index), Kasachstan (+6,46% beim KTX-Local Index), Kroatien (+5,95% beim CROX-Index), (Polen (+3,87% beim PTX-Index), Tschechien (+2,9% beim CTX-Index), Ungarn (+2,4% beim HTX-Index) und Rumänien (+1,87% beim ROTX-Index). Der CECE-Index (mit Polen, Tschechien und Ungarn im Boot) stieg bereits um 3,27% und der SETX-Index (für Südosteuropa) stieg bereist um 1,11%. Setzen Sie auch weiterhin auf Banken aus Osteuropa. Achten Sie aber auch auf die chancenreichen Aktien aus Kasachstan.

Erst informieren, dann investieren

Informieren Sie sich jetzt auch ausführlich über die Hintergründe und die Entwicklung der Ukraine/Russland-Krise aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch im Baltikum, Südosteuropa und den GUS-Republiken (Kasachstan, Georgien) gibt es neue Chancen, wobei die jeweiligen Aktienindices in 2023 alle   im Plus waren.  In 2023 Jahr zählten 12 Börsen aus Osteuropa zu den 30 an den besten performenden Aktienmärkten der Welt, wobei 5 den DAX klar outperformen konnten. Auch in 2024 konnten schon wieder 9 Börsen aus Osteuropa mit einem kräftigen Plus outperformen. Und zu Jahresbeginn waren es auch schon wieder 6 Börsen aus Osteuropa, die den DAX klar outperformen konnten. Es lohnt sich also weiterhin ein Blick über den Tellerand nach Osteuropa.

Herzlichst,

Ihr Andreas Männicke



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