Dipl. Kfm. Andreas Männicke Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS und Analyst bei CapitalM Research. Bekannt aus N-TV, BRICKS TV und der www.wallstreet-online.de Kolumne
+++Trump als Friedensstifter?+++Welche Rolle wird Elon Musk in Zukunft spielen?+++++Trump als Booster für die Börsen+++Kryptoanhänger jubeln+++neue Allzeit-Hoch an der Wallstreet und beim Bitcoin+++Tesla geht durch die Decke+++Starker US-Dollar+++ Aber auch stark steigenden Anleihen-Renditen+++Rohstoffe – auch Gold/Silber—schwach+++FED wie erwartet mit weiterer Zinssenkung+++politisches Chaos in Deutschland nach Entlassung von Lindner+++Kommt ein neuer „Maidan“ in Georgien?+++Osteuropabörsen als Outperformer+++Balkanländer als Fels in der Brandung++Jetzt in Kasachstan investieren über Freedom Broker+++
Der unerwartet klare Wahlsieg von Donald Trump zum 47. US-Präsidenten löste eine wahre Kaufwelle an der Wallstreet und bei Kryptowährungen aus. Nicht nur Tesla ging durch die Decke. Auch der US-Dollar machte einen Sprung nach oben, wodurch einige Rohstoffe – so auch Gold/Silber – deutlich nachgaben. Die große Frage ist wie nachhaltig das Kursfeuerwerk ist. Eine noch viel wichtigere Frage ist, ob es Trump tatsächlich wie geplant gelingt, sowohl Frieden in Israel als auch in der Ukraine zu schaffen, was aber offiziell erst anch der Inauguration am 20. Januar 2025 möglich ist. Deutschland fällt auch nach der Entlassung des Finanzministers Lindner durch den Bundeskanzler Scholz in ein politisches Chaos. Ob nun Neuwahlen im nächsten Jahr eine baldige Besserung bringen, muss abgewartet werden.
Auch die Aktienmärkte aus Osteuropa machen weiterhin viel Freude, vor allem die Balkanregion (Serbien +33%, Slowenien +30%), aber auch Kasachstan (+27%) als gute Alternative für russische Aktien. Aber auch die Ukraine (+17%) könnte als Investmentland nach dem Krieg sehr interessant werden.
Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen in Osteuropa auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 240 unter www.YouTube.com. Zudem können Sie sich jetzt kostenlos beim neuen BRICS-TV Kanal bei YouTube anmelden und den neuen Börsenbrief BRICS Trends unter der E-Mail: info@eaststock.de. Das erste BRICS-TV-Video können Sie such hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=FEKI72GKCzs&t=315s . Melden Sie sich bitte auch, wenn Sie an einem neuen BRICS-Newsletter Interesse haben.
Trump bringt Aktien und Kryptowährungen anch oben
Der unerwartet klare Wahlsieg von Donald Trump zum 47 Präsidenten der USA löste eine wahre Kaufwelle in den USA an den Aktienbörsen, aber auch an den Kryptobörsen aus. So stiegen die Aktien-Indices an der Wallstreet sprunghaft um etwa 3% auf neue Allzeit-Hochs und der Bitcoin auch. Unter Trump und Elon Musk wird der Bitcoin eine ganz neue Bedeutung bekommen und möglicherweise sogar als Bestandteil der Reservenwährung eine ganz neue Rolle auch im US-Finanzsystem einnehmen. Demnach dürfte der Bitcoin und auch Altcoins im nächsten Jahr tatsächlich ein „goldenes Zeitalter“ bekommen. Man darf gespannt sein, welche Rolle Elon Musk demnächst im Team von Trump in der Politik spielen wird, nachdem der neue Finanzminister ein Goldman Sachs-Manager werden soll. Allerdings wird auch die US-Verschuldung stark ansteigen und die Inflation durch erhöhte Zölle. Die Aktien in Deutschland rutschen hingegen ins Minus, wobei deutsche Autoaktien wegen der Gefahr erhöhter Zölle besonders schwach tendierten.
Anleihenrenditen steigen in den USA stark an
Allerdings stiegen auch die Anleihenrenditen in den USA sehr stark am langen Ende, obwohl die FED am 7. November die Zinsen um weiter 0,25 Basispunkte senkte. Im Dezember wird nun eine weitere Zinssenkung der FED um 0,25 Basispunkte erwartet. Die Anleihenanleger glauben an eine erhöhte Inflation durch Trumps geplante Erhöhung der Zölle um mindestens 10%, für China sogar um 60% und für diejenigen, die nicht in den USA produzieren sogar um 100%.
Diese protektionistischen Maßnahmen könnten aber den Welthandel im nächsten Jahr sehr beinträchtigen. Zumindest wird es wohl einen Handelskrieg zwischen USA und China und wohlmöglich den BRICS im nächsten Jahr geben, was auch zu einer Rezession führen kann. Trump will aber auch die Unternehmenssteuern von 21 auf 15% senken, womit das Finanzloch von 7% des BSP bzw. ca. 1 Bio USD immer größer wird. Ob Trump wirklich das Migrationsproblem schnell lösen kann, muss abgewartet werden. Es ist also sehr fraglich, ob nun wirklich das von Trump angekündigte „goldene Zeitalter“ für die USA im nächsten Jahr anfängt.
Wird Trump ein Friedensstifter?
Fraglich ist aber auch, ob er die beiden fürchterlichen und brutalen Kriege in Israel und in der Ukraine schnell befrieden kann, womit er sich dann für den Friedennobelpreis empfehlen würde. Trump und Musk haben Selinskyi schon telefonisch kontaktiert und einen Friedensplan grob vorgeschlagen, der in etwa wie folgt aussieht: die Ukraine darf für die nächsten 20 Jahre nicht in die NATO. Es gibt eine entmilitarisierte Zone entlang der gegenwärtigen Frontlinie. Die Ukraine bekommt Sicherheitsgarantien und weiterhin die Unterstützung der USA. Die Ukraine darf weiterhin das Satellitensystem von Elon Musk benutzen. Es soll das Modell wie zwischen Nord- und Südkorea umgesetzt werden.
Putin hat zwar bereits Gesprächsbereitschaft signalisiert, aber die Verhandlungen werden wohl eher zäh verlaufen und nicht so einfach sein wie sich Trump das vorstellt, weil Putin dann wohl auch die Aufhebung der US-Sanktionen verlangen wird. Es ist fraglich, ob dies dann der US-Senat und US-Kongress auch mitmachen wird. Bis zur Inauguration wird Putin versuchen weitere Fakten zu schaffen und im Donbas weiter vordringen. Auch wird er versuchen, die ukrainischen Soldaten mithilfe von nordkoreanischen Soldaten aus der Region Kurs zu vertreiben. Die meisten EU-Politiker und auch deutschen Politiker sind der Meinung, dass Putin den Krieg nicht gewinnen darf. Man darf gespant sein, welche Rolle sie dann aber spielen werden, wenn es zu den ersten Friedensgesprächen kommt.
In der EU fehlt es an einer klaren Führung
Der französische Präsident Macron will die Ukraine in jedem Fall weiter unterstützen und er appellierte hier dazu, dass sich die EU unabhängig von den USA machen soll. Das bedeutet dann aber auch mehr Lasten insbesondere für den deutschen Steuerzahler, der das nicht unbedingt mitmachen will. Aber auch in Frankreich bekommt Macron von den Linken und Le Pen viel Gegenwind. Es fehlt jetzt eine klare Führung in der EU, wobei Deutschland hier jetzt auch ausfallen wird. Am 18./19. November findet der nächste G20 Gipfel statt, wo der Einfluss der BRICS-Länder immer größer wird.
Deutschland versinkt im politischen Chaos
Nach der Entlassung des deutschen Finanzministers Lindner durch den Bundeskanzler Scholz und dem Bruch der Ampel-Koalition besteht nun ein Machtvakuum, das erst nach den Neuwahlen im nächsten Jahr beendet wird. Bis dahin ist Deutschland so gut wie führungslos, auch wenn einige Gesetze noch vor den Neuwahlen mit Hilfe der CDU/CSU durchkommen sollten. Nach den Neuwahlen wird Merz zu wahrscheinlich der neue Bundeskanzler. Ob es dann politisch und wirtschaftlich wirklich besser wird, muss abgewartet werden. Unter Merz wird der „Kalte Krieg“ mit Russland wahrscheinlich noch länger anhalten als unter Scholz.
Osteuropa quo vadis?
Man darf aber auch gespannt sein, wie sich Osteuropa weiterentwickeln wird, wenn der Ukraine-Krieg im nächsten Jahr durch Trumps Initiative tatsächlich beendet wird. Es ist auch die Frage, ob sich dann die Energiepolitik der EU ändern wird, zumal Trump wohl wieder eine andere Richtung einschlagen und den Parier Club zur Bekämpfung des Klimawandels verlassen wird. Auch wird es spannend, wie Trump den „Kampf“ gegen die BRICS aufnehmen wird, die gerade eine Vorherrschaft der USA in der Welt vermeiden wollen und eine mulipolare Weltordnung anstreben.
Neuer „Maidan“ bald in Georgien nach der Wahl?
Interessant wird es nun wie es in Georgien nach der Wahl weitergeht, nachdem die prorussische Partei „Georgischer Traum“ gewonnen hatte, was den USA und der EU gar nicht schmeckt. Die Opposition und die georgische Präsidentin spricht von Wahlmanipulation. Aber auch nach einer erneuten Auszählung wurde die Regierungspartei als Wahlsieger ermittelt. Man muss nun abwarten, ob es einen (auch) von den USA initiierten zweiten „Maidan“ geben wird, der in den nächsten Wochen durch die Organisation von Protesten und Demos gestartet werden könnte. Die USA haben sich ebenso wie die EU im Vorfeld massiv in die Wahl eingemischt, um eigene Interessen wahrzunehmen. Dort mischten sich massiv die USA und auch die EU ein, um die amtierende Regierung beim Agenten-Gesetz umzustimmen.
Auch Trump muss sich diesen neuen Herausforderungen für die nächste Dekade stellen. Durch die BRICS entstehen aber neue Investmentmöglichkeiten für Anleger. Wer Interesse daran hat bestellt den neuen BRICS-Newsletter und den neuen BRICS-Börsenbrief unter www.eaststock.de bzw. der Email info@eaststock.de und den neuen BRICS-TV-Kanal unter www.YouTube.com.
Einige Osteuropabörsen als klare Outperformer zum DAX
Falls Trump mit seiner Friedensinitiative Erfolg haben sollte, wird insbesondere der ukrainische Aktienmarkt mit einem sprichwörtlich ausgebombten Kurs viel Erholungspotential haben. Der UTX-Index für Aktien aus der Ukraine stieg schon in diesem Jahr um 17 Prozent. Aktien aus Serbien stiegen seit Jahresbeginn sogar um 33 Prozent und Aktien aus Slowenien um 30 Prozent. Der CROX-Index für Aktien aus Kroatien stieg um 21 Prozent. Aber auch die Aktien aus Rumänien erfreuten die Anleger mit einem Plus von 14 Prozent. Der SETX-Index für Aktien aus Südosteuropa ist immer noch um 18,7 Prozent bis 1. November. Der CECE-Banken-Index für Banken aus Osteuropa auch um 16 Prozent. Auch die Aktien der Budapester Börse überraschen mit einem Plus von 16 Prozent in Euro und 23 Prozent in Forint seit Jahresbeginn und die Prager Börse mit einem Plus von 15 Prozent damit besser als der DAX mit 14,6 Prozent. 5 Börsen aus Osteuropa konnten schon wieder den DAX outperformen.
TV-/Radio-Hinweise: Am 5. Februar 2024 wurde Andreas Männicke durch Carola Ferstl im Money Talk über Gold, Rohstoffe und die neuen Chancen in Osteuropa befragt. Alle Radio- und TV-Interviews können Sie sich runterladen im Video-Archiv unter www.eaststock.de, auch das letzte Video im EastStockTV, Folge 240. By the way: haben Sie schon neben dem YouTube-Kanal EastStockTV auch den neuen YouTube-Kanal– BRICS-TV abonniert?
Herzlichst,
Euer Andreas Männicke
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