Das mittelständische Minenunternehmen GCM Mining gab heute die Zeichnung einer vorrangig unbesicherten Wandelschuldverschreibung in Höhe von 35 Millionen US-Dollar bekannt.
Damit soll nach Angaben des Unternehmens ein Teil des Kaufpreises zum Erwerb einer Beteiligung von 20 Prozent am Goldprojekt Soto Norte in Kolumbien bezahlt werden. Die nächste monatliche Dividende soll am 18. April an die Aktionäre ausgezahlt werden.
GCM ist hauptsächlich mit dem Bau und dem Betrieb von Minen in Lateinamerika beschäftigt und gehört seit Jahren zu den erfolgreichen mittelständischen Gold- und Silberproduzenten Kanadas.
Gold- und Silberproduzent mit nachgewiesener Erfolgsbilanz
GCM ist ein mittelgroßes Minenunternehmen aus Kanada, welches sich vornehmlich mit dem Bau und dem Betrieb von Gold- und Silberminen in Lateinamerika beschäftigt. Das Unternehmen betreibt derzeit mit den Segovia Operations und dem Projekt Torparu zwei Hauptprojekte in Kolumbien und Guyana.
In Kolumbien ist GCM mit den Segovia Operations mittlerweile sogar zum führenden Produzenten von Gold und Silber aufgestiegen. GCM verfügt über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz und ist für Anleger ein mehr als interessantes Unternehmen.
Die Aktien von GCM sind an der Toronto Stock Exchange und OTCQX notiert. GCM zahlt an seine Aktionäre regelmäßig eine Dividende. Die nächste monatliche Dividende in Höhe von 0,015 kanadischen Dollar will das Unternehmen am 18. April auszahlen.
Segovia Operations und Torparu – ein erfolgreiches und ein erfolgversprechendes Projekt
Im Gebiet der kolumbianischen Segovia Operations betreibt GCM mehrere Untertageminen, in denen Gold und Silber gefördert und produziert werden. Im Jahr 2021 konnte das kanadische Bergbauunternehmen dort insgesamt 206000 Unzen Gold produzieren und war damit in Kolumbien das führende Unternehmen in der Produktion von hochgradigem Untertagegold.
In den letzten 100 Jahren wurden in Segovia bereits mehr als 6 Millionen Unzen Gold gewonnen. GCM ist seit 11 Jahren der Betreiber der Minen und hat in dieser Zeit dort mehr als 1,5 Millionen Unzen Gold produziert.
Die Segovia Betriebe erstrecken sich über ein Terrain von etwa 9000 Hektar Land im Segovia-Remedios-Bergbaugebiet in Kolumbien.
Das Toroparu Projekt befindet sich in Guyana. Dort treibt GCM das bereits vollständig finanzierte Projekt derzeit weiter an, um planmäßig im Jahr 2024 mit der Goldproduktion beginnen zu können.
Toroparu gilt als eines der größten noch nicht voll erschlossenen Gold- und Kupferprojekte in ganz Amerika. Ab 2024 sollen in Torparu mehr als 200000 Unzen Gold im Jahr produziert werden.
Mit der nun gezeichneten Wandelschuldverschreibung in Höhe von 35 Millionen US-Dollar will das Unternehmen einen Teil seiner 20 prozentigen Beteiligung am Goldprojekt Soto Norte in Kolumbien finanzieren und setzt so seine Expansion weiter fort.