Inflation, Deflation – Endstation! Und eine absolut unentdeckte Aktie!

Der Staat und die Banken im Dilemma! In Kürze wieder Geld auf Knopfdruck? Und eine absolut unentdeckte Aktie haben wir für Sie im Gepäck! 

Liebe Leserinnen und Leser,

so sehen die neuen Einsparungen bzw. Preiserhöhungen aus. Eine Priese Zucker für die Wirtschaft, ein Sack Salz für den Bürger: CO2-Preis soll ab 2024 steigen, Einsparungen von 45 Milliarden Euro beim Klimafonds, E-Auto-Förderungen laufen früher aus, Kerosinsteuer für innerdeutsche Flüge. Gesichert ist die Strompreis-Entlastungen für Industrie – und Förderungen für Chipriesen sind vorgesehen.

Das trifft uns alle direkt und indirekt. Nun, soweit nichts neues und unerwartetes sollte man meinen. Doch lassen Sie uns das einmal gemeinsam betrachten – gerade im Bezug auf den Long Run. Wir vom Capital Manager sind der Überzeugung, dass 2024 die Zentralbanken wieder mit Zinssenkungen beginnen. Das könnte spätestens Mitte des Jahres geschehen. Die Märkte werden wieder mit Geld geflutet um Investitions-Anreize zu schaffen. Angesichts der bereits in den Jahren zuvor entstandenen Geldmenge und oder Bilanzsumme der Zentralbanken, sollte das sicherlich keine gute Ideen sein. Doch leider gibt es keinen Ausweg. Wir zumindest wüssten keinen, es sei denn Staaten gehen pleite. Hinweise das es zum Teil erheblichen Bedarf an Geldern gibt, zeigte jüngst das Theater und die 60 Milliarden Überbleibsel der Corona-Krisengelder. Der Entscheid des Bundesverfassungsgerichts ist uns allen hinlänglich bekannt. Hier die Töpfe, da die Sondervermögen und es nimmt schlichtweg kein Ende. 

In Kürze wieder Geld auf Knopfdruck?

Wir alle erinnern und noch an die Zeiten, wo der Nachbarn stolz sein Eigenheim präsentierte, der nette Bekannte von neben an war auf einmal „Bauunternehmer“. Nicht zuletzt war dieses eine Folge einer Nullzinspolitik. Bänker verteilten Kredite auf Knopfdruck, ohne das Investoren viel Eigenkapital mitbrachten. Das schaffte enorme Summen an Geld (FIAT-Gelder). Märkte wurden praktisch über Nacht geflutet mit neu geschaffenem Papier! Dann kamen die Zinsanstiege, die vor allem die Besitzer von Eigenheimen mit Selbstnutzung erheblich belasten. Anschlussfinanzierungen gibt und gab es nicht mehr zu Schleuderpreisen. Auch Geschäftsimmobilien die nicht vollendet sind zieren zum Teil Metropolen wie Frankfurt. Pleitewellen folgten und die einst gefeierten Benko`s dieser Welt fielen der Marktbereinigung zum Opfer. Als ob es dieses Phänomen in der Geschichte nicht schon einmal gegeben hätte!

Doch dessen sollten wir uns bewusst sein, ohne Kredit würde es kein Geld geben!

Somit stellt sich die Frage, trifft Benko und Co überhaupt eine Schuld? Wir glauben JEIN. Unternehmerisch gesehen war es ein extremer Ritt auf Messerschneide, mit einem bitteren Ende für Investoren und Unternehmer. Blackrock hat dieses zu seiner Zeit wesentlich eleganter gelöst, etliche Jahre zuvor und kaum bekannt. Man packte sogenannte Zombie-Unternehmen zusammen und hübschte die Braut auf. Zu dieser Zeit entstanden Imperien wie Blackrock. In allen Bereichen unseres Lebens tauchen diese Unternehme/Hedgefonds heutzutage auf. Das alles ist heute ein alter Hut und wir müssen uns mit einer neuen Weltordnung abfinden, zumindest der Westen. Auch jedem dürfte klar sein, dass der Euro in der Form früher oder später nicht mehr bestehen kann. An dieser Stelle eine Kurze Frage: Gab es in der Geschichte je eine Währung die überlebt hat? Nein! Es ist immer nur eine Frage der Zeit. Wir sollten jetzt schon gespannt sein mit welcher Rochade eine Lösung im Bezug auf den Euro gefunden wird. Der Digital-Euro wird es nicht sein. Vermutlich verschiebt er sich deshalb immer weiter nach hinten. Oft Missverstanden, ein Digitaler Euro, also Central Bank Digital Currency (CBDC), stellt absolut keine Alternative zu Krypton-Währung (Also eine Endliche Menge) bzw. Gold/Silber dar. 

Längst stehen Brics+ Staaten mit einer Lösung im Welthandel auf der großen Bühne! Denn deren neue Krypto-Währung deckt sich praktisch automatisch durch den Golbesitz der Länder und wird wohl an diesen gekoppelt. Allerdings ist etwas komplexer als gerade beschrieben. Gerne besuchen Sie uns doch auf www.capital-manager.com, wo wir dieses Thema in einem Special „gratis“ für Sie vertiefen. Später finden Sie es selbstverständlich auch hier auf wallstreet:online.

Bleibt uns nur Gold, Silber oder Krypto? Oder hat der Kapitalmarkt Alternativen?

Was haben die Märkte vor allem in diesen Zeiten spannendes zu bieten?

Heute haben wir das Anleihengeschäft im Visier. Ein sehr schwieriges aber extrem lukratives Geschäft. Für Sie haben wir uns auf den Weg gemacht und eine sehr spannende Aktie gefunden. Diese deckt eben genau das Thema für Sie ab. Sie Investieren in ein Unternehmen das sich explizit auf Anleihen spezialisiert hat. Und hier wird es spannend: Sie kaufen die Aktie! Somit sind sie nicht nur mit dem Thema Anleihen im Depot bestückt, sondern geniessen auch den Hebel, bzw. das Upside-Potential der Börse. An dieser Stelle bleibt nicht zu vergessen – diese Firma ist noch absolut unbekannt!

Heute Sprechen wir von der TEAM-Aktie.

Sie wird in Frankfurt und Stuttgart gehandelt und ist für jeden zugänglich. Asset Managment ist das konservative Schlagwort. Sie kaufen allerdings direkt die Aktie die sich auf Anleihen-Markte spezialisiert hat. Und hier ist unserer hochspannende und explosive Teil für Sie:

  • diese Aktie kennt so gut wie keiner
  • Die Market Cap. (Marktkapitalisierung) liegt um 10 Mio. €
  • Hier sitzen Sie im Boot mit den Superreichen, den sogenannten UHNWI`s (Ultra high Networth Individuals)
  • 150% und mehr sind locker drinnen
  • Bewegungen nach der Konsolidierung nach oben sind höchstwahrscheinlich heftig 
  • Bodenbildung komplett abgeschlossen 

Auf den Punkt gebracht – wo drum geht es bei der Aktie und warum ist „JETZT“ der richtige Einstiegspunkt?

Asset Management hört sich für viele deutschsprachige besser an, als eine Vermögensverwaltung. Während vor vielen Jahren „Asset Management“ als reiner Investitionsservice bezeichnet wurde, ist heute aufgrund der fortgeschrittenen Digitalisierung eine moderne Vermögensverwaltung viel mehr. Genau diese Entwicklung hat TEAM mit Sitz in Jerney (UK-Insel westlich von Frankreich) am Schopfe gepackt und die Synergien durch strategische Akquisitionen (Übernahmen) für private aber auch institutionelle Kunden aufgebaut.

Was genau macht TEAM?

Auf den ersten Blick mag es langweilig klingen, doch ist das so? Je tiefer man in die strategische Ausrichtung und Projektfelder von TEAM eintaucht, desto mehr versteht man das Geheimnis einen geschliffenen Juwels. TEAM hat seit dem Börsengang eine bemerkenswerte Expansion von Jersey in die große weite Welt umgesetzt. 

Heute ist TEAM auch in Dubai, Singapur, Kuala Lumpur, Südafrika aktiv und weitere Standorte befinden sich im Aufbau. Die zugekauften Finanzdienstleister wie OMEGA, CONCENTRIC, JCAP wurden im Jahr 2023 an die Gesamtstruktur zur Synergiegewinnung an das Kerngeschäft der TEAM Asset Management gekoppelt und generieren jetzt skalierbare Umsätze und überproportional steigende Ergebnisse / Gewinne.

„Kleinanleger“ können nicht hinter die Glasscheiben des Institutionellen Geschäfts mit Anleihen, Mortgage (Hypotheken) und Analyse-Tools blicken. Vor allem große Family Offices mit Investitionsbedarf im Multi-Millionenbereich bedienen sich gerne an ausgefeilten Analysen, die sowohl aus den Strategien der Länder- oder Kontinental-Asrichtung erreicht werden, sondern auch individuelle Anlagestrategien.

An diesem Punkt trifft auch das Kerngeschäft von JCAP in den Fokus, weil sich diese Sparte qualifiziert auf Anleihen konzentriert. Übrigens nehmen Anleihen einen Großteil der globalen Investitionen ein. Das ist den meisten Anlegern überhaupt nicht bewusst, weil die Margen „angeblich“ zu gering sind. Dem ist jedoch im Milliarden-Geschäft nicht der Fall. Die „Big Player“ können nicht in günstige, kleine Aktiengesellschaften investieren, weil das eingesetzte Kapital einfach zu groß ist.

GENAU DESHALB macht es für „Kleinanleger“ absolut Sinn, dass man in solche Unternehmen investiert. Vor allem in Zeiten, wenn ein Unternehmen / Aktie auf dem „Parkett“ noch kaum einen Bekanntheitsgrad hat. Die Handelsumsätze waren in den letzten Monaten gegen NULL. Die Aktie hat jetzt bei 0,40 Euro einen Boden gebildet. Das ist ein exzellenter Einstiegszeitpunkt zur Jahresendrally, denn die Rückeroberung der 1 Euro-Marke ist sehr wahrscheinlich!

Bleibt uns doch nicht nur Gold, Silber und Krypto?

Viel Erfolg wünscht www.capital-manager.com

Bastian Stein

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