von Andreas Männicke, Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de) und Herausgeber des EAST STOCK TRENDS
+++Guter Börsenstart lässt hoffen+++Tesla mit Traumstart+++Neue Pre-IPO und IPO-Chancen+++Ukraine-Krieg droht weiter zu eskalieren durch die Panzerlieferrungen+++Bearbock erklärt Russland den Krieg+++Der Wahnsinn kennt keine Grenzen+++FED und EZB erhöhen den Leitzins kräftig+++Notenbanken weiter in einem großen Dilemma+++Streiks und Lohnforderungen könnten belasten+++Gold/Silber mit großen Chancen+++
In diesem Jahr hatten die Weltbörsen mit den besten Börsenstart seit Jahrzehnten. Vor allem Tech-Aktien sind wieder gefragt. Dennoch bleiben die Börsen im Spanungsfeld zwischen der Geld- und Geopolitik, was auch schnell wieder zur Ernüchterung führen kann. Der Ukraine-Krieg kann jederzeit eskalieren und sich ausweiten, wobei die Lieferung von Panzern und weiteren Waffen den Krieg nur verlängert und weites Eskalationspotential schafft. Aber auch die Notenbanken könnten die Weltbörsen mit weiteren Zinserhöhungen und Liquiditätsentzug belasten, was dann auch zu einer Rezession bzw. „Stagflation“ führen könnte. Nachdenklich machen jetzt auch die vielen Streiks und hohen Lohnforderungen in Europa- Es werden sich aber auch wieder in diesem Jahr neu IPO-Chancen and der NASDAQ eröffnen. Wer einen langen Atem hat, setzt jetzt auch auf sogenannte Pre-IPO, wobei der Broker Zerich Securities Ltd aus Zypern jetzt den Zugang dazu auch für Kleinanleger im Rahmen eines Portfolio Management-Vertrags eröffnet. Notwendig dafür ist aber die Öffnung eines Kontos beim Mind Money unter https://trade.mind-money.eu .
Aber auch an den Chancen Osteuropa eröffnen sich jetzt neue Chancen. Es belastet zwar jetzt weiterhin der Krieg in der Ukraine, wobei Deutschland jetzt durch Panzerlieferungen auch zur Eskalation beiträgt, aber es gibt viele unentdeckte Perlen in Osteuropa, vor allem in Polen, das im letzten Jahr sogar mit 4,9 Prozent gewachsen war.
Weltbörsen mit gutem Börsenstart im Januar
Die Weltbörsen hatten im Januar einen sehr guten Börsenstart. Am meisten erholten sie die Tech-Aktien an der NASDAQ, die im letzten Jahr noch unter die Räder kamen. So schloss der NASDAQ Comp Index mit einem Minus von über 30 Prozent. Jetzt konnte er sich aber schon wieder um über 10 Prozent erholen und damit viel besser abschneiden als der S&P-Index mit einem Plus von 8,17 Prozent bis 2. Februar 2023. Einen Traumstart hatte auch die Tesla-Aktie im Januar mit einem Kursplus von 34 Prozent in 4 Wochen. Im letzten Jahr drittelte sich der Kurs freilich auch durch die Übernahme von Twitter von über 300 auf gast 100 US-Dollar.
Aber auch der DAX40-Index erreichte schon ein Plus von 10 Prozent und der Tech-DAX von fast 15 Prozent (jeweils bis 2. Februar 2023). Der DAX kämpft jetzt mit der 15.500-er Marke. Aber auch Kryptowährungen wie der Bitcoin und Ethereum konnten seit Jahresbeginn schon über 20 Prozent ansteigen. Dagegen konnten Gold/Silber nur leicht zulegen.
Die Notenbanken stehen jetzt vor dem Problem, einerseits die immer noch hohe Inflation mit Zinssteigerungen zu bekämpfen, anderseits dabei aber die Konjunktur nicht abzuwürgen. Im Euroraum stieg die Inflation im Jahr um 8,5 Prozent, wobei 8,9 Prozent erwartet worden waren. Dies ist immerhin die niedrigste Inflationsrate seit Mai 2022. Die EZB und die FED erhöhten dennoch wie erwartet den Leitzins um jeweils 0,5 Basispunkte. Die Energiepreise werden nach EZB-Chefin Lagarde stark nachgeben, womit die Inflation auch nachgeben wird. Der Gaspreis halbierte sich schon in den USA. Aber auch der Brent-Ölpreis fiel auf unter 80 UDSD/Barrel. Die Wirtschaft wird sich langsam wieder erholen, wobei der Ukraine-Krieg wiederum zu Preissteigerungen führen kann. Die FED ist jetzt schon bei einem Leitzins von 4,6 bis 4,75 Prozent. Ein Zinssatz von 5 Prozent wird der nächsten Zinserhöhung erwartet. Die EZB erhöhte den Zinsen auf 3 Prozent EZB-Chefin kündiget für Marz aber „nur“ eine Zinserhöhung von 0,25 Basisunkte an, da der Inflationsdruck abnimmt. Der Euro zum USD si kurzfristig auf das neue Jahres-Hoch von 1,10 EUR/USD, fiel dann aber wieder auf unter 1,08 EUR/USD.
Der Ukraine-Krieg könnte im Frühjahr eskalieren, wobei die Lieferung von Panzern nur dazu beitragen, dass der Krieg weiter eskalieren wird. Diplomatische Bemühungen, den Krieg zu beenden, gibt es kaum. Nun werden von der Ukraine sogar Kampflugzeuge gefordert. Wenn das so weiter geht, kann das zu einem 3. Weltkrieg führen. Der Wahnsinn scheint bei den Politikern keine Grenzen zu kennen!
Osteuropabörsen können outperformen
Noch besser schnitten aber die Aktien aus Osteuropa wieder einmal ab. Der CECE-Index (mit Polen, Ungarn, Tchechien im Boot) konnten seit Jahresbeginn um 8,2 Prozent zulegen (bis 2. Februar 2023), Der CECE-Index ist ein Kunstprodukt der Wiener Börse für Aktien aus Zentralosteuropa. Die Wiener Börse entwickelt auch Indices für Tschechien (CTX-Index), für Ungarn (HTX-Index) und für Polen (PTX-Index). Am besten schnitt bisher der CTX-Index für Tschechien mit einem Plus von 15,84 Prozent gefolgt von Ungarn mit einem Plus von 7,21 Prozent beim HTX-Index und Polen mit einem Plus von 5,5 Prozent bei PTX-Index, wobei der CTX- Index den DAX sogar klar outperformen konnte. Aber auch der ROTX-Index für Aktie aus Rumänien stieg schon um 5,5 Prozent. Am aussichtsreichsten scheint unter den Osteuropa-Börse in diesem Jahr aber die Warschauer Börse, da es dort sehr viel Unternehmen auch im Small- und Mid cap-Bereich gibt. Einige diese Aktien, die auch im Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) vorgestellt wurden stieg in den letzten Monaten schon um über 30 Prozent wie Arctic Paper, Voxel, Movi Games und KGHM. Sehr aussichtsreich blieben aber auch die Aktien aus Georgien wie die Bank of Georgia und Georgia Capital trotz neure Allzeit-Hochs. Es lohnt sich als weiterhin ein Blick über den Tellerrand.
Neue Pre-IPO Chancen durch Zerich Securities Ltd.
Wer einen langen Atem und viel Geduld hat, sollte sich aber mit „Pre-IPOs“, also Aktienkäufen vor einem geplanten Börsengang, einmal beschäftigen. Normal ist, dass nur etwas für sehr vermögende Personen oder Institutionelle Anleger. Aber der Broker Zerich Securities Ltd. aus Zypern ermöglicht es jetzt auch Kleinanlegern, an einem Pre-IPO im Rahmen eines Portfolio-Vertrages teilzunehmen. In der Regel ist es so, dass man bei Pre-IPOs wesentlich günstiger an Aktien des Unternehmens herankommt. Alle großen Tech- Unternehmen waren einmal Pre-IPOs sei es Alphabet, Facebook (Meta), Twitter, Netflix oder viele andere. Beim IPO ist der Preis oft um ein Vielfaches höher als beim Pre-IPO. Per IOPs sind meistens sogenannte „late private equities“-Unternehmen, Das bedeutet, sie haben schon einige Kapitalerhöhungen erfolgreich hinter sich und sind schon fast reif für die Börse. Möglich sind bis zum Börsengang aber auch weitere Kapitalerhöhungen. Der Börsengang erfolgt nicht immer gleich. Daher muss man viel Zeit und Geduld mitbringen.
ConsenSys will an die Börse
So besteht jetzt die Möglichkeit, sich an dem Blockchain Start-Up-Unternehmen ConsenSys (www.consensys.net) zu beteiligen, ConsenSys ist ein führender Software-Entwickler von Web 3.0. Web 3.0 ist die dritte Generation von Internetdiensten für Webseiten. Das Ziel ist die Schaffung intelligenter, vernetzter und offener Webseiten. Das Unternehmen bildet ein Ecosystem von konsumorientierten Produkten und Unternehmenslösungen mithilfe der Blockchain-Technologie, hier vor allem mit der Blockchain von Ethereum. Das Hauptprodukt von ConsenSys heißt „MetaMask“. Es ist die am meisten gebrauchte, kostenlose digitale Blockchain Wallet mit mehr als 30 Mio. aktiven Usern. Es is die am meisten verwendete Crypto Wallet auf der Welt. Man kann damit im Laden einkaufen, aber auch zum Austausch von Krypto-Assets inklusive StableCoins (gedeckt durch eine andere Kryptowährung, Rohstoffen, auch Gold oder Finanzinstrumenten oder NFTs (non-fungible Token). Dies ist die gebräuchlichste Anwendung bei Web 3.0. ConsenSys hat aber schon viele weitere hilfreiche Produkte lanciert wie Codefi, Infura, Diligence, Quorum und ConsenSys NFT.
Ein weiteres Produkt von ConsenSys ist Codefi: Codefi sind finanzielle und kommerzielle Blockchain-Werkzeuge, die es ermöglichen kommerzielle Geschäfte zu digitalisieren und digitale Finanzinstrumente zur Verfügung zu stellen, Geschäftsprozesse zu rationalisieren, dezentrale digitale Zusammenarbeit zu schaffen Digitales Networking), Nue Blockchain-Lösungen erarbeiten, Anwender dieser Software sind Unternehmen wie Société Generale, Binance, Crypto.com sowie diverse Zentralbanken.
Zudem erstellte ConsenSys die Software Infura, der Zugang schafft zu Web3 durch API-Entwickler und Zugang zu den neuesten Blockchain-Infrastrukturen. Dies hilft 430.000 Entwicklern auf der ganzen Welt neue dezentrale Internet-Lösungen zu erarbeiten.
Ein weiters Produkt ist Diligence, was umfassende Sicherheitsüberprüfungen und Werkzeuge für intelligente Verträge (smart contracts) für Ethereum beinhaltet. Auch Diligence hilft Entwicklern, Startups und Unternehmen dafür zu sorgen, dass ihre Anwendungen problemlos ohne irgendwelche Schwachstellen laufen, was sehr wichtig ist. Zudem gibt es das Produkt Quorum, das Blockchainelösungen für Unternehmen anbietet. Es ist ein open-source Protokoll, das dazu dient bei Unternehmensgründunge gleich die besten Ethereum-Anwendungen zu benutzen. Zudem gibt es das Produkt ConsenSys NTF. Das ist eine B2B Plattform für die Entwicklung, Integration und das Management für nicht fungible Token.
Wie man sieht hat ConsenSys also schon zahlreiche Produkte lanciert, die helfen mit der Blockchain von Ethereum dezentral neue Geschäftspotentiale zu entwickeln oder auch nur die Geschäfte und Finanzabwicklungen effizienter und kostengünstiger zu gestalten mit Hilfe des Internets. Es dient damit auch der Blockchain Ethereum und dezentralen Finanzprodukten (DeFi).
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Monetarisierung für jedes Produkt wie zum Beispiel bezahlte Abonnements für den Service (wie bei Infura), Bezahlung für die Implementierung von Unternehmensprojekten (Codefi, Dilligence), Staking, Liquidity Farming. Gebühren bei den Kryptobörsen wie die sogenannte Gas Commission, Investment Portfolios (für Vermögen von einigen hundert Millionen USD) sowie Beratung.
Die Haupteinnahmen erzielt das Unternehmen über Gebühren und Transaktionen mit MetaMask, wo schon jetzt ein Umsatz von etwa 200 Mio. USD erzielt wird. In 2021 betrugen die Umsätze etwa 100 Mio. USD vor allem durch Benutzer vom MetaMask und durch den Trend mit NFT und Defi.
In acht Kapitalrunden wurden bisher 726,7 Mio. USD eingesammelt. Im März letzten Jahres machte das Unternehmen eine Kapitalerhöhung, wo 450 Mio., USD eingenommen wurden. Alleine dadurch verdoppelte sich schon die Marktbewertung von 3,2 Mrd. USD (im Oktober 2021) auf 7 Mrd USD. In Relation zum geplanten IPO ist die Aktie nun zu einem Discount zu haben. Sie können ConsenSys nun zu einem Preis von 70 USD pro Aktien über Zerich Securities Ltd. im Rahmen eines Portfolio Management-Vertrags bei Zerich Securities Ltd bzw., Mind Money erwerben. Bis ConsenSys an die Börse kommt dürfte sich der Kurse weiter kräftig erhöhen. Wer jetzt schon einsteigt, wird davon profitieren.
ConsenSys hat seinen Sitz in Brooklyn, New York (USA). Das Unternehmen beschäftigt im Moment 50 Mitarbeiter. Gegründet wurde ConsenSys im Jahr 2014 durch die Mitgründer der Blockchain Ethereum Joseph Lubin und 48 anderen Investoren. Ethereum ist einer der beliebtesten und am meisten gekauften Kryptowährungen der Welt. ConsenSys stellt die Software her und die Blockchain Infrastruktur und um die Unternehmensanwendungen zu ermöglichen. Es geht dabei um die Entwicklung einer dezentralen Finanz-Infrastruktur im Internet. ConsenSys hat schon über 2000 Unternehmenskunden und Partner in der ganzen Welt, darunter u, a. AWS, Microsoft, EY.WWF, P&G Société Generale, Binance, Crypto.com und Hitachi. Mit Hilfe von ConsenSys wurde schon über 50 Projekte umgesetzt, wobei es sich bei vielen Projekten um Schutz vor Cyberangriffen, Cyber-Sicherheit und Prüfung der Blockchain-Industrie geht. Auch Regierungen und Notenbanken sowie Unternehmen arbeiten mit ConsenSys zusammen, um Blockchain Technologien.
Kryptowährungen und NFTs bei sich zu integrieren. Wer an dem Pre-IPO teilnehmen möchte, muss zunächst ein Konto bei Zerich Securities Ltd. bzw. dem Portal Mind Money eröffnen, was ganz leicht unter https://trade.mind-money.eu möglich ist oder Sie schicken eine E-Mail an: info@mind-money.eu. Über dieses Portal Mind Money können Sie auch außerbörslich Anleihen von Gazprom zum Kurs von etwa 70 kaufen, was ein sehr lukratives Geschäft werden könnte. Voraussetzung dafür ist jeweils die Eröffnung eines Kontos und der Abschluss eines Portfolio Management-Vertrags mit Zerich Securities Ltd.
Beteiligung an IPOs in den USA mit Freedom Broker möglich
Interessant sind aber nicht nur Pre-IPOs, sondern auch die Beteiligung an IPOs in den USA. Dies ermöglich aber nicht nur Zerich Securities Ltd, sondern auch Freedom Broker. Auch hier ließen sich im Jahr 2021 hervorragende Renditen erzielen. Dies könnte sich dieses Jahr weiderholen. Zudem bekommt man auf das USD-Konto 3 Prozent an Zinsen für die freie Liquidität- Aber auch wer Fragen zu den russischen ADR hat, ist bei Freedom Broker bestens aufgehoben. Kunden von Freedom Broker haben auch schon die recht ansehnlichen Dividenden von Gazprom und LUKoil erhalten. Weitere Dividenden werden noch folgen. Auch hier lohnt sich eine Kontoeröffnung unter https://freedom24.com/invite_from/2952896 .
Erst informieren, dann investieren
Neue Chancen gibt es aber auch in Osteuropa, wo es immer wieder Outperformancechancen gibt. Informieren Sie sich jetzt auch ausführlich über die Hintergründe und die Entwicklung der Ukraine/Russland-Krise aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch im Baltikum, Kasachstan, Georgien und der Ukraine gibt es neue Chancen.
Rückblick: In 2018 zählten 10 Aktienmärkte aus Osteuropa zu den an den besten performenden Aktienmärkten der Welt, die alle den DAX und auch den US-Aktienmarkt klar outperformen konnten. Die Moskauer Börse war in 2019 der klare Outperformer unter allen Weltbörsen mit einem Plus von über 46 Prozent in Euro. Aber auch die Bukarester Börse (Rumänien) stieg schon um über 32 Prozent in 2019. Die Aktienmärkte in Südosteuropa und auch in den baltischen Ländern blieben sehr stabil im Plus (Kroatien +13 Prozent). In 2020 Jahr zählten 6 Börsen aus Osteuropa zu den 30 an den besten performenden Aktienmärkten der Welt und im letzten Jahr sogar 11 Börsen aus Osteuropa. Dabei stiegen die Aktien in Kasachstan 2021 um über 80 Prozent. Im letzten Jahr waren es 5 Osteuropabörsen überwiegend aus dem Balkan, die den DAX klar outperformen konnten und in diesem Jahr sind es auch schon wieder 4 Börsen aus Osteuropa, die den DAX outperformen konnten. Der CTX-Index für Aktien aus Tschechien stieg bereits im 15 Prozent in diesem Jahr. Es lohnt sich also weiterhin auch nach dem Ukraine-Krieg ein Blick über den Tellerand nach Osteuropa.
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TV-/Radio-Hinweise: Die letzten Radio-Interview war am 12. November 2022 und zuvor am 31. Oktober bei Börsen Radio Networks. Das nächste ist Anfang März in Börsen Radio Networks. Beachten Sie auch das letzte EastStockTV-Video auf YouTube über den Ukraine-Krieg und die neuen Outperformance-Chancen der Osteuropa-Börsen. Alle 14 Tage ist Herr Männicke auch auf YouTube bei, „Finanzstammtisch“ von Capital-Manager.com, zuletzt am 10. Januar 2023. Sie können sich die Interviews und Videos unter www.eaststock.de, dort unter der Rubrik “Interviews“ runterladen ebenso wie die Videos von EastStockTV. By the way: haben Sie schon den YouTube-Kanal EastStockTV abonniert?
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